E-Mail-Marketing

  1. Spamfilter vermeiden
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Spamfilter vermeiden
    Eines der größten Probleme im E-Mail-Marketing stellen Spamfilter dar. Ein Teil der verschickten E-Mails kommt gar nicht erst beim Empfänger an, weil sie schon vorher als Spam herausgefischt werden. Im schlimmsten Fall landet der versendende E-Mail-Server auf einer Blacklist, was dazu führen kann, dass für einen bestimmten Zeitraum überhaupt keine Mails mehr zugestellt werden.Unternehmen sollten deshalb jede mögliche Vorsorge treffen, damit die E-Mails den Spamfilter ...
  2. Grundlagen des E-Mail-Marketings
    Grundlagen des E-Mail-Marketings
    E-Mail
    Die E-Mail gehört zu den meistgenutzten Kommunikationsinstrumenten weltweit. Ca. 79% der Deutschen nutzen E-Mails regelmäßig (ARD-ZDF Onlinestudie 2012). Weltweit werden jährlich über 100 Billionen E-Mails verschickt (davon allerdings 90% Spam).Da lohnt es sich doch darüber nachzudenken, E-Mails auch im Marketing einzusetzen. Unternehmen stehen dabei eine Vielzahl verschiedener Formen zur Verfügung: Newsletter und Mailing-Kampagnen dürften davon am häufigsten ...
  3. Nachteile des E-Mail-Marketings
    Grundlagen des E-Mail-Marketings > Nachteile des E-Mail-Marketings
    Natürlich ist auch die E-Mail kein Allheilmittel. Es sind auch die Nachteile des E-Mail-Marketing zu betrachten.Die tägliche E-Mail-FlutGerade in der leichten Verwendbarkeit liegt auch der größte Nachteil: ein Newsletter geht leicht in der täglichen E-Mail-Flut unter. Teilweise landen in unseren Posteingängen dutzende oder sogar hunderte Mails pro Tag, wovon ein Großteil unerwünschte Werbung darstellt (Spam). Da geht eine eigentlich gewollte E-Mail leicht ...
  4. Vorteile des E-Mail-Marketings
    Grundlagen des E-Mail-Marketings > Vorteile des E-Mail-Marketings
    Wenn doch die E-Mail-Nutzung eher abnimmt, warum sollten Unternehmen dann noch auf diesen Kanal setzen? Was sind die Vorteile des E-Mail-Marketing? Die Antwort auf diese Fragen ist schnell gegeben: weil es funktioniert.Hohe AufmerksamkeitE-Mails generieren laut Studien mehr Aufmerksamkeit als zum Beispiel ein Post in Social Networks. Wer einen E-Mail-Newsletter empfängt, hat sich (hoffentlich) aktiv dazu angemeldet, also bereits vorab sein Interesse dafür bekundet. Damit ist die Wirkung ...
  5. Formen des E-Mail-Marketings
    Grundlagen des E-Mail-Marketings > Formen des E-Mail-Marketings
    E-Mail-Marketing kann in verschiedenen Formen auftreten. Die wohl bekannteste Ausprägung ist der Newsletter. Hierbei handelt es sich um regelmäßig verschickte E-Mails an einen größeren Empfängerkreis. Newsletter werden in gleichmäßigen Abständen versandt, häufig wöchentlich oder monatlich. Damit ein Newsletter verschickt werden darf, ist die vorherige Einwilligung des Empfängers notwendig.Bei einer Stand-Alone-Kampagne / E-Mailing wird ...
  6. Kennzahlen und Auswertung
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Kennzahlen und Auswertung
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    ... wir uns mit der Auswertung und Kennzahlen im E-Mail-Marketing. Wie generell im Online-Marketing müssen auch die Ergebnisse im E-Mail-Marketing kontrolliert und gemessen werden. Glücklicherweise gibt es eine Reihe leicht auszuwertender Kennzahlen, die im Prinzip jede gute Newsletter-Software überwachen kann.Kennzahlen im E-Mail-MarketingDie wichtigsten Kennzahlen sind:Anzahl E-Mail-Adressen: Die Größe des Verteilers ist eine grundlegende Kennzahl, die sehr leicht gemessen ...
  7. Adressgewinnung
    Grundlagen des E-Mail-Marketings > Adressgewinnung
    Eine der ersten Fragen, die man sich zum E-Mail-Marketing stellen muss, ist die Frage der Adressgewinnung. Woher bekommt man die notwendigen E-Mail-Adressen?KundenstammEin kurzfristig verfügbarer Weg sind die bereits vorhandenen Bestandsadressen des aktuellen Kundenstamms. Sofern eine Geschäftsbeziehung besteht, dürfen an diese Adressen unter bestimmten Voraussetzungen auch Werbemailings und Newsletter verschickt werden.Wichtig dabei ist natürlich, dass die E-Mail-Adressen von ...
  8. Aufbau eines E-Mail-Verteilers
    Grundlagen des E-Mail-Marketings > Adressgewinnung > Aufbau eines E-Mail-Verteilers
    Formular bei Zalando mit Incentive (5 Euro Bonus)
    ... Weg, Adressen zu erhalten, ist, einen eigenen E-Mail-Verteiler aufzubauen. Hierfür müssen Sie gezielt Maßnahmen zur Adressgenerierung ergreifen.Opt-In-FormularDer wichtigste Schritt dafür ist der Einbau eines „Opt In“-Formulars auf der eigenen Website. Da Ihre Seite (hoffentlich) täglich von dutzenden, hunderten oder tausenden Besuchern genutzt wird, bestehen gute Chancen, dass sich davon auch einige in Ihren Verteiler eintragen, sofern Sie einen entsprechenden ...
  9. Formen, Inhalte und Design eines Newsletters
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Formen, Inhalte und Design eines Newsletters
    ... Text-Format enthält die E-Mail reinen Text, keinerlei Gestaltungselemente. Dementsprechend langweilig und bieder sehen sie auch aus. Der Gestaltungsspielraum beschränkt sich auf Sonderzeichen, die jedoch häufig den Eindruck von 90-er Jahre-Mails erwecken. Heute verwendet kaum ein Unternehmen noch reine Text-Mails. Der Vorteil liegt darin, dass die Mails bei jedem Empfänger gleich dargestellt werden, es also nicht zu grafischen Schwierigkeiten mit unterschiedlichen ...
  10. Serverseitige Optimierung
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Spamfilter vermeiden > Serverseitige Optimierung
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    ... haben sich verschiedene Mailprovider und E-Mail-Anbieter zusammengeschlossen. Server, die die CSA-Zertifizierung erhalten, passieren die Spamfilter normalerweise ungehindert (bzw. werden nicht aus serverseitigen Gründen herausgefiltert, vielleicht aber trotzdem wegen spammigen Inhalten der Mail). Alle großen und viele der kleineren Newsletter-Anbieter und E-Mail-Marketing-Unternehmen verfügen über die CSA-Zertifizierung. Als Kunde erkennen Sie das an dem CSA-Logo auf ...
  11. Aufbau eines Newsletters
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Formen, Inhalte und Design eines Newsletters > Aufbau eines Newsletters
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    ... ist vielleicht das wichtigste Element einer E-Mail. Sie entscheidet in hohem Maße darüber, ob die Mail durchgestellt oder als Spam herausgefiltert wird. Kann die Mail zugestellt werden, entscheidet der Betreff darüber, ob der Empfänger sie öffnet oder sofort in den Papierkorb verschiebt. Es lohnt sich also, einige Zeit auf die Erstellung guter Betreffzeilen zu verwenden.Eine Betreffzeile solltenicht zu lang undnicht zu werblich seinein überzeugendes Argument enthaltendurch ...
  12. Optimaler Inhalt im E-Mail-Marketing
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Formen, Inhalte und Design eines Newsletters > Optimaler Inhalt im E-Mail-Marketing
    Einer der zentralen Punkte im E-Mail-Marketing ist der Inhalt der verschickten Mails. Ein guter Content funktioniert zu einem unpassenderen Versandzeitpunkt besser als eine zur perfekten Zeit verschickte Mail mit schwachen Inhalten.Werblich oder nicht-werblichPrinzipiell kann zwischen werblichen und nicht-werblichen Inhalten unterschieden werden. Eine rein werbliche Mail stellt zum Beispiel ein neues Produkt vor oder bewirbt ein aktuelles Sonderangebot. Solche Inhalte lösen zwar Verkäufe ...
  13. Mailseitige Optimierung
    E-Mail-Marketing in der Praxis > Spamfilter vermeiden > Mailseitige Optimierung
    Außerdem sollte die Mail möglichst wenige Spampunkte sammeln. Hierfür gibt es eine ganze Reihe an Optimimierungstipps:Wortfilter: tauchen in der Mail häufig Worte wie „kostenlos“, „free“ oder noch eindeutigere Varianten wie „porn“ oder „xxx“ auf, sammelt die Mail sofort eine ganze Reihe an Spampunkten.Betreff: der Betreff sollte sachlich gehalten sein. Schlagworte in Großbuchstaben oder mehrfache Ausrufezeichen sind spamauffälligAnrede: ...
  14. E-Mail-Marketing - Optimaler Zeitpunkt und Frequenz für den E-Mail-Versand
    E-Mail-Marketing in der Praxis > E-Mail-Marketing - Optimaler Zeitpunkt und Frequenz für den E-Mail-Versand
    Die Frage, wie häufig Newsletter am besten versendet werden, beschäftigt Marketer weltweit. Eine zu hohe Versandfrequenz führt zur Verärgerung der Empfänger und damit zu einer erhöhten Abmelderate. Zu seltene Aussendungen dagegen lassen den Newsletter in Vergessenheit geraten und führend dazu, dass die Empfänger die Mails eher als Spam empfinden, da sie sich nicht mehr an ihre Anmeldung erinnern können. Auch der Versandzeitpunkt spielt eine große ...
E-Mail-Marketing
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Online-Marketing Grundlagen

  1. E-Mail-Marketing
    Instrumente des Online-Marketings > E-Mail-Marketing
    Die E-Mail gehört nach wie vor zu den meistgenutzten Kommunikationskanälen weltweit. Pro Jahr werden etwa 100 Billionen E-Mails verschickt, wovon allerdings ca. 90% aus unerwünschter Werbung (Spam) bestehen. Trotzdem bleiben da noch ca. 1 Billion „echter“ E-Mails übrig, was zeigt, dass die E-Mail noch lange nicht ausgedient hat.Werbemailings und NewsletterUnternehmen nutzen diese Tatsache, indem sie an ihre Kunden Werbemailings oder regelmäßige Newsletter ...
  2. Instrumente des Online-Marketings
    Instrumente des Online-Marketings
    ... (SEA)Display Advertising E-Mail-MarketingSocial Media Marketing.
  3. Online-Nutzung von Unternehmen
    Online-Nutzung von Unternehmen
    Internetnutzung von Unternehmen
    ... Studie von 2012 zeigte beispielsweise, dass E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und –werbung sowie Social Media Marketing zu den am häufigsten eingesetzten Instrumenten gehören – häufig sogar in kombinierter Form (42%) (Quelle: Absolit, Online-Marketing-Trends 2012).Überhaupt gehört Social Media zu den bestimmenden Trends. Der Branchenverband BITKOM kommt zu dem Ergebnis, dass aktuell 47% der deutschen Unternehmen Social Media Kanäle nutzen. ...
  4. Online-Nutzung von Personen
    Online-Nutzung von Personen
    ... zeigt, dass auch Suchmaschinen (83%) und E-Mails (79%) zu den am stärksten genutzten Onlineanwendungen gehören. Immerhin noch 43% surfte „einfach so im Internet“ herum.Die Verwendung von Internet-Anwendungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird sich auch weiter fest in den Alltag etablieren. Zu den Trends, die zur steigenden Bedeutung des Internets und damit auch des Online-Marketings beitragen, gehören:Steigende Nutzung unter älteren BürgernFlächendeckende ...
Online-Marketing Grundlagen
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Einführung in das Marketing

  1. Online Marketing
    Spezialgebiete des Marketing > Spezialgebiete > Online Marketing
    ... liegen mittlerweile bei unter einem Prozent. E-Mail-MarketingDas Lesen und Senden von E-Mails ist die häufigste Tätigkeit im Internet. Das nutzen viele Unternehmen natürlich aus, indem sie regelmäßige Newsletter verschicken. Der negative Aspekt dieses Engagement ist Spam , also unerwünschte Werbemails mit unseriösem oder sogar gefährlichem Inhalt. Aber für seriöse E-Mail-Werbung bietet das Internet viele Möglichkeiten. Gut gemachte Newsletter ...
  2. Produktlebenszyklus
    Einführung in die Produktpolitik > Allgemeines > Produktlebenszyklus
    Fünf Phasen des Produktlebenszyklus
    Produkte, Marken, Branchen usw. weisen oft einen typischen Lebenszyklus auf. Dieser Zyklus wird in 5 Phasen eingeteilt (dieser Kurs konzentriert sich auf den Produktlebenszyklus): 1. Produktentwicklung: In dieser Phase ist das Produkt noch nicht auf dem Markt, sondern befindet sich noch in der Entwicklung. Die Phase beginnt bei der Produktidee und endet mit der Markteinführung (auch wenn natürlich nach der Markteinführung weitere Entwicklungen am Produkt vorgenommen werden können). ...
Einführung in das Marketing
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Search Engine Optimization

  1. Gründe für die Suchmaschinenoptimierung
    Gründe für die Suchmaschinenoptimierung
    Neuwagenzulassungen und Suchvolumen
    ... dass Suchmaschinen mittlerweile sogar die E-Mail-Nutzung überholt haben (83% vs. 79%, ARD ZDF Onlinestudie 2012, Nutzung mindestens 1x wöchentlich). Suchmaschinen spielen insbesondere vor einem Kauf eine wichtige Rolle. Je nach Produktkategorie suchen unterschiedlich viele Menschen vor dem Kauf nach Informationen – insgesamt spielen Suchmaschinen bei 75% der Deutschen eine wichtige Rolle, nur geschlagen von Freunden und der eigenen Familie (85% Digital Influence Index ...
  2. Keyword Mapping
    Suchmaschinenoptimierung in der Praxis > Keyword Analyse und Keyword Mapping > Keyword Mapping
    Site-Befehl zum Keyword Mapping
    ... Anzeige, einem Klick auf einen Link in einer E-Mail oder, im SEO, eben nach einer Google-Suche geleitet wird. Die Landingpage muss das Interesse, das in der Klickquelle geweckt wurde, erfüllen. Es kann sich dabei um eine „normale" Seite der Seitenstruktur handeln oder um speziell für eine Anzeige oder Anzeigenkampagne erstellte Zielseite.Ziel des Keyword MappingsIm Keyword Mapping geht es also darum, die Keywordliste aufzuteilen und für jedes Keyword die richtige Zielseite ...
Search Engine Optimization
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Social Media Marketing

  1. Implementierung von Social Media
    Social Media Strategie > Implementierung von Social Media
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    ... Content-Produktion, Google+ Integration etc.E-Mail-Marketing ergänzen: durch Adressgenerierung in Social Networks, Einbau von Social Media-Buttons in die Mails etc.AdWords ergänzen: durch Verknüpfung der AdWords-Anzeigen mit Google+.Display Advertising ergänzen: durch Einbau von Social Media Buttons in die Banner.etc.
Social Media Marketing
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