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E-Mail-Marketing - Aufbau eines Newsletters

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E-Mail-Marketing

Aufbau eines Newsletters

Der typische Aufbau eines Newsletters enthält einige wichtige Elemente.

Betreffzeile

Die Betreffzeile ist vielleicht das wichtigste Element einer E-Mail. Sie entscheidet in hohem Maße darüber, ob die Mail durchgestellt oder als Spam herausgefiltert wird. Kann die Mail zugestellt werden, entscheidet der Betreff darüber, ob der Empfänger sie öffnet oder sofort in den Papierkorb verschiebt. Es lohnt sich also, einige Zeit auf die Erstellung guter Betreffzeilen zu verwenden.

Eine Betreffzeile sollte

  • nicht zu lang und
  • nicht zu werblich sein
  • ein überzeugendes Argument enthalten
  • durch A/B-Tests validiert worden sein.

Absender

Neben der Betreffzeile ist der Absender der Mail ein relevanter Faktor. Es ist dabei sehr umstritten, ob ein Firmenname oder ein Personenname (oder eine Kombination von beidem) am besten funktioniert. Auch das lässt sich ideal durch Split-Tests herausfinden. An einen Teil der Empfänger wird dabei ein Newsletter mit der einen Variante geschickt, an einen weiteren Teil die zweite Variante (und eventuell noch eine dritte). Unterscheiden sich die Öffnungsraten signifikant, deutet das auf die zu bevorzugende Variante hin.

Kopfbereich

Direkt im Kopfbereich der Mail sollte das überzeugendste Nutzenargument der Mail zu finden sein: Warum sollte der Empfänger weiterlesen? Hier bietet sich entweder eine Überschrift oder/und eine ansprechende Grafik an. Auch eine personalisierte Anrede steigert den Erfolg oft deutlich.

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Content-Bereich

Nach dem Header folgt der Content-Bereich. Dort werden Angebote gemacht, interessante Artikel angerissen und verlinkt oder weitere Inhalte präsentiert. Zu jedem Inhalt sollte es einen "Call to action" geben, also eine Aktion, die der Leser durchführen soll. Meistens besteht der Call to action in einem Link zur Website bzw. zum Online-Shop.

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Den Abschluss des Newsletters bzw. des Mailings bildet der Footer. Hier kann eine persönliche Verabschiedung erfolgen. Rechtlich vorgeschrieben sind ein vollständiges Impressum (mit den gleichen Angaben wie auf der Website) sowie ein Link zur Abmeldung vom Newsletter.

Mittlerweile nutzen immer mehr Unternehmen im Footer auch Links oder Buttons, die zu den Social Media-Auftritten führen. Auf diese Weise findet eine Verknüpfung zwischen E-Mail-Marketing und Social Media Marketing statt - Abonnenten werden zu Fans oder Followern.

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